00:00:00: Michaela die Ungewissheit und wie wir produktiv damit umgehen dass Unsicherheit zum Leben gehört das sagt sich so leicht da hinten ist eine riesen Thema.
00:00:12: Dass nichts im Leben sicher ist oder.
00:00:15: Ja ich glaube wir würden uns wünschen dass es Sicherheit gibt.
00:00:24: Und du sagtest ja so leicht ne,
00:00:26: man springt nicht zweimal in den gleichen Fluss und solche Bilder deines andern aber widerfährt das an der Boden unter den Füßen weg rutscht und man Unsicherheit Ungewissheit erlebt,
00:00:40: dann würde man sich die doch wünschen.
00:00:43: Und auf der anderen Seite gehört die Angst vor dem Ungewissen darauf zum Leben einfach dazu als Motor irgendwie auch oder,
00:00:51: als Gegenpol zum Müßiggang und zu Leichtigkeit meinst du dass Menschen sich motivieren könnten wenn sie von nichts Angst hätten.
00:01:02: Wenn man absolut Angst befreit wäre ich glaube wir können gar nicht Angst befreit sein,
00:01:12: weil ganz tief in unserem sein ist der Antrieb Angst und Freude beides vorhanden und Freude ja und.
00:01:28: Wir wollen der Angst natürlich gerne abhauen weil die unangenehm ist.
00:01:35: Die gehört aber zum Leben dazu weil wir wissen einfach nicht was wird.
00:01:42: Und wir können uns ja die Natur angucken,
00:01:46: die Dinge verändern sich nur wird kein Mensch bestreiten das bleibt wächst im Frühling und fällt ab im Herbst und es kommt ein neues Blatt im neuen Frühling,
00:01:57: und,
00:01:59: als Menschen verwandeln wir uns ununterbrochen immer zu wachsen neue Zellen sterben welche ab und es verändert sich also eigentlich alles was lebendig ist ist in der Vega.
00:02:15: Das ist die Wirklichkeit und wir wünschen uns eigentlich ein,
00:02:20: nicht wirkliches Leben wir wollen gern festhalten wir wollen Sicherheit wir versichern und uns für alles gegen alles mehr vor lauter Sicherheitsbedürfnis.
00:02:34: An dieses festhalten wollen.
00:02:38: Verhindert dass wir wahrnehmen was ist und macht uns Angst.
00:02:46: Macht uns glaube ich große Angst weil wir wissen ja nicht was sein wird wenn wird es schaffen könnten zu akzeptieren dass wir nicht wissen können was morgen ist.
00:02:59: Dann könnten wir den Augenblick jetzt diesen Augenblick bewusster leben,
00:03:06: ich finde es immer so wahnsinnig theoretisch ja ja ja wenn man so sagt.
00:03:15: Akzeptiere einfach dass nichts sicher ist ne okay dann hilft das glaube ich vielen Menschen nicht dabei.
00:03:25: Vor den Folgen sozusagen das ist ja was ihnen Angst macht Verlust.
00:03:32: Beziehung Arbeitsplatz Gesundheit all diese Themen dieser Vergänglichkeit.
00:03:40: Ist nicht da auch so ein Punkt anzusetzen wirklich sich konkret anzuschauen was vor was man wirklich Angst hat und was es wirklich bedeutet bedeuten würde wenn die wenn das Informant hat eintritt.
00:03:55: Ja ich werde jetzt ein paar Punkten also natürlich macht es Sinn sich das.
00:04:01: Genau anzugucken was könnte was könnte bevorstehen und auch was gibt es für Optionen das genau zu analysieren,
00:04:12: und dann also das gibt ein klares Gefühl für das was kommen könnte,
00:04:19: Provider netten sich ganz viele Faktoren sind die wir nicht berechnen können die wir nicht wissen weil auf dem Weg dahin können sich ja Dinge auch verändern,
00:04:29: ich glaube wir unser Gestaltungsraum der liegt eben im jetzt.
00:04:37: Und die Frage ist wie gelingt es mir wie gelingt es uns wenn es uns nicht gut geht,
00:04:45: präsent zu sein also ich habe das Thema,
00:04:49: präsent sein mit dem beschäftigt ich mich als Schauspielerin auf um auf eine Bühne zu kommen und auf der Bühne zu agieren mit dem beschäftige ich mich im Coaching,
00:05:00: Mit dem beschäftigt die ich mich immer im Leben ganz stark und ich habe gemerkt dann wenn es mir gut geht oder wenn es anderen gut geht
00:05:07: fällt es uns ja ganz leicht präsent zu sein anwesend zu sein da merken wir das gar nicht dass es gar kein bewusster Vorgang oft da findet es einfach statt,
00:05:18: also überleg mal etwas was wir gerne machen egal was die jetzt wieder denkt darfst du es dir wirklich gerne machen,
00:05:27: sende sehr wahrscheinlich präsent machen weil wir uns hingeben in den Augenblick dann haben wir Sachen.
00:05:35: Die routinemäßig täglich stattfinden da ist schon eine Frage erleben wir diesen Vorgang präsent,
00:05:43: oder machen wir das einfach den Gedanken wo ganz anders und wirklich schwer wird es wenn wir in der großen Herausforderung sind in der großen Ungewissheit in der Situation weil dann,
00:05:59: sozusagen die Gedanken sich im Kreis drehen ja also und die drehen sie einen so weg,
00:06:06: dass man außerdem Boden komplett zu verlieren in dem Augenblick und das heißt David nehme ich mir den Gestaltungsspielraum den ich ja nur im jetzt habe,
00:06:16: oder ist doch genau dort ansetzen was mache ich wenn ich in diesem Karussell Sitze was macht man wenn man in diesem Karussell sitzt oder Frau wann geht es zu Sinnen zu kommen.
00:06:29: Zu Sinnen kommen hat das mit den Sinnen zu tun als wenn es Gedankenkarussell rast dann ist es im Kopf,
00:06:37: ja und dann spüre ich nicht mehr dann empfinde ich nicht mehr was jetzt gerade ist und unsere Sinne die helfen uns in das Hier und Jetzt wiederzukommen also was.
00:06:52: Wäre jetzt möglich wirklich zu spüren zu schmecken zu riechen zu tasten um,
00:07:01: in die Gegenwart zu kommen und das was seit Jahrtausenden bekannt ist was am allerstärksten hilft ist die Wahrnehmung der Atembewegung,
00:07:13: weil immer in den Momenten der Ungewissheit wenn dann die Angst los geht ja in den Augenblicken,
00:07:22: in der eigentlich eher bereit Zuflucht zum los schlagen oder zum.
00:07:28: Festfrieren zum einfrieren und was wir ja aber heute brauchen ist es wir mit Bewusstsein Lösung finden und die angst schnürt uns den Atem ab.
00:07:41: Und dieses abschnüren das gilt es wieder zu lösen.
00:07:46: Und wenn die Atembewegung wieder in Gang kommt wir es kann manchmal wirklich eine Zeit dauern wenn es wir uns wieder gelingt in unseren Körper zu unseren zu Sinnen zu kommen.
00:08:00: Dann können wir auch wieder klarer denken und dann können wir ins Tun kommen was uns davor nicht möglich war.
00:08:10: Okay ist also in gewisser Weise ist kein Schritt zurück weil.
00:08:17: Zurück wenn meine Nichten zu Abstand nimmt sollen im im Gegenteil in sich hinein fühlt.
00:08:25: Im Hier und Jetzt versuchen anzukommen es ist der der Versuch wirklich da zu sein weil sobald ich da bin habe ich.
00:08:37: Option in die Gestaltung zu kommen Atemstörungen loslassen.
00:08:47: Dem Arten folgen natürlich atmen wahrnehmen was gerade um einen herum passiert an ich ähnlich wie in der Meditation Geräusche Gerüche.
00:08:57: Das Hier und Jetzt wahrnehmen in seiner ganzen Fülle während ich ja in der erst indem das Karussell nicht mehr wahrnehmen soll nur noch die Angst die Angst und er die Vorstellung die ich habe von einer Zukunft,
00:09:10: die mich bedroht vielleicht oder von einem Verlust den ich zu verschmerzen habe und,
00:09:18: ja so diese das ist ein ganz wichtiger Aspekt also dieses der Gestaltungsraum ist im jetzt und dann ist es natürlich schon so dass,
00:09:28: die Angst kommt ja von irgendwo her weil ich vielleicht ein Verlust erlebt habe.
00:09:35: Und diesen Verlust gilt es natürlich auch zu betrauern,
00:09:38: außerdem auch Raum zu gebe ich kann nicht sagen das war gar nicht oder das was mir Angst macht er gibt es gar nicht sondern das bedeutet dass auch wahrzunehmen da ist ein Schmerz,
00:09:50: und in den Verlust also durch die Angst hindurchgehen.
00:09:55: Und spüren das ist es und es interessant ist wenn wir nicht abhauen vor dem spüren.
00:10:03: Das ist das Karussell Kinderkarussell lässt und sie nicht die Angst bewusst spüren mehr wenn ich aber die Angst oder die Trauer finde ich wirklich eine spüren reingehe.
00:10:17: Dann kann ich das Moment wahrnehmen und interessanterweise löst sich das Gefühl dann oft auf.
00:10:28: Weil es wahrgenommen wurde eine finde ich total spannend also,
00:10:35: ich durfte da jetzt gerade selber sehr viel Erfahrung mit sammeln weil ich in die große Angst gekommen bin Existenzangst und Coronavirus genau und.
00:10:50: Wo ich gemerkt habe war was ich einstens so leicht dahin sagte das ist wirklich eine gewaltige Herausforderung und,
00:11:03: der hat dieses Experiment also Experimente möchtest,
00:11:07: so habe ich deinen für mich empfunden jetzt gilt es die eigene Methode.
00:11:14: Wirklich auf dem Prüfstein zu erleben.
00:11:20: Der erst war sehr interessant da wirklich in all diese Erfahrungen reinzugehen um wieder zu mir zu kommen und zu begreifen was wirklich ist.
00:11:35: Ganz interessant ja und ich glaube da sind jetzt viele Menschen in.
00:11:43: Und er muss auch eben darum geht zu schauen was habe ich für Vorstellungsbilder in mein Vorstellungsbild ist Sicherheit.
00:11:56: Dann kann ich ja immer nur enttäuscht werden weil diese Sicherheit gibt es nicht,
00:12:02: aber wir leben ja in der Illusion der vermeintlichen also in dem der anerkennen dass Dinge ungewiss sind dass wir in einem ungewissen Leben,
00:12:15: Jan ist das gelingen könnte das zu als Realität anzuerkennen ja ich lebe im Ungewissen.
00:12:25: Meine Kompetenz besteht darin mit dem Ungewissen umzugehen dann sehn ich mich nicht nach der Seen in der sehen ich mich nicht die ganze Zeit nach der Sicherheit dir irreal ist.
00:12:38: Und das ist doch dir raus also einmal das wirklich nach und nach dieser Realität näher zu kommen und sie zu akzeptieren so wie sie ist ja.
00:12:48: Ich weiß nicht was morgen ist ich war mein Marokko sagen die Menschen ja inschallah ja,
00:12:57: wenn Gott will sehen wir uns morgen wieder es fand ich ganz schön also da ist es eigentlich in der Sprache.
00:13:05: Im Bewusstsein dass es nicht selbstverständlich ist.
00:13:10: Wenn Gott will sehen wir uns morgen wieder Gitarren Kinderlied ne wenn Gott will und also dieses Bewusstsein.
00:13:23: Heißt im Grunde der Angst ins Auge sehen und die eigentliche Angst ist natürlich unsere Endlichkeit,
00:13:33: ich glaube es ist so und das ist doch auch oft sorry dass ich da ein Hacke.
00:13:43: Bin jetzt beide von der Endlichkeit sprichst und wenn Menschen.
00:13:49: Auf das Ende die ihres Lebens zu gehen letzte mal ganz extrem zu sein jemand weiß er oder sie wird sterben dann berichten sie doch ganz oft darüber dass Sie sich wünschen,
00:14:02: sie wären mehr im Augenblick gewesen sie hätten nicht so viel,
00:14:07: für eine vermeintliche Zukunft für eine vermeintliche Sicherheit für ein Dienst für ein jenes sondern mehr im Hier und Jetzt Scheiß mit der Familie sei es mit Freunden sei es mit sich selbst.
00:14:19: Und wenn wir jetzt wieder zurück zum Ursprung Stema dieser Folge gehen zur.
00:14:25: Wie wir damit produktiv umgehen dass Unsicherheit zum Leben gehört dann heißt der produktiven etwas daraus machen.
00:14:35: Ja und das sind ja jetzt gerade in diesem Punkt wir haben es ziemlich genau beobachtet ok ich sitze im aus Karussell wie komme ich raus okay.
00:14:44: Mache mir wirklich bewusst mein Atem ich komme in mir selber an im nächsten Schritt.
00:14:52: Finde ich einen ankommen im Hier und Jetzt im Media Leben ist nicht einfach aber das ist das was ich als nächstes erreiche und dann beginnt ja die produktive Phase
00:15:01: dann beginnt die Gestaltung dann bestimmt bestimmt kommt die Kreativität.
00:15:08: Wie kann ich das angehen wenn ich jetzt sage ok also ich habe jetzt das Schlimmste überwunden ich bin aus dem Angst Karussell draußen jetzt weiß ich aber immer noch nicht wo es langgeht.
00:15:18: Haben gibt's da eine Orientierung für für jemand der einfach so also ich würde einfach mal unterstellen wenn jemand so ein Heizkörper sehr gefallen befangen ist und da rauskommt dass die Person nicht unbedingt sofort weiß nicht da geht's lang.
00:15:32: Es ist ja auch nicht so dass wir,
00:15:36: aus dem Angst Karussell dann rauskommt und dann draußen sind also wenn man Angst hat dann kommt es ja wirklich in den bei Verlust immer und immer wieder,
00:15:45: das heißt immer und immer wieder rauskommt aus dem Angst Karussell und dann diesen hellen wachen Moment nutzen um neue Informationen,
00:15:55: zusammen also entweder kann ich mich selbst befragen was habe ich denn eigentlich was bringe ich denn mit,
00:16:03: ins Leben was ist die höchste Stadt in meinem Rücken wofür bin ich vielleicht dankbar ja also dass wir uns auch klar machen was ist denn wirklich.
00:16:12: Und da auch,
00:16:15: andada auch anerkennen was ist und ist nicht negieren und es sind ja meine Möglichkeiten auf den,
00:16:23: das Weitere basieren kann wenn ich die nicht wirklich wahrnehmen ich wertschätze nicht dankbar dafür bin kann ich auch nicht weitergehen und dann kann ich ja in Gesprächen indem ich mich informiere
00:16:36: indem ich ihn Stone komme Schritt-für-Schritt rausbekommen.
00:16:44: Wohin das Leben führt das kann ich aber eben auch gar noch nicht wissen auch das ist wiederum,
00:16:51: keine Sicherheit dieses Leben das Leben im Hier und Jetzt
00:16:55: und in der in der Wahrhaftigkeit was wirklich ist vielleicht kann ich einen anderen Begriff da einführen der nicht wichtig finde das ist Vertrauen vielleicht.
00:17:07: Geht es Vertrauen.
00:17:09: Zu finden und wenn ich dem Augenblick mehr vertraue also mehr im Hier und Jetzt ankomme mir in meinem eigenen Körper ankomme vertraue ich mir ja selbst für diesen Augenblick mehr,
00:17:24: und vielleicht entsteht aus diesem Vertrauen ein Vertrauen für den nächsten Augenblick und vielleicht für weitere Augenblicke.
00:17:34: Also nicht das möchte ich damit nicht sein dass es in Untätigkeit, sondern in ein Vertrauen darauf.
00:17:43: Dass es sich fügt wenn ich.
00:17:48: Wieder ins Turnen, oder vielleicht auch ins nicht tun das weiß ich jetzt gar nicht ja also,
00:17:54: das kann ich jetzt gar nicht der immer immer gar nicht jedes Problem wie das Thema durch tun lösen manchmal auch einfach Zeit oder war es so einfach
00:18:04: was ist meine Nichte akzeptiert er gestorben ist nicht lebendig machen du kannst,
00:18:10: die Erinnerung das schöne entdecken das was ein Mensch einen mitgegeben hat auch auf dem Weg die gemeinsamen kostbaren Dinge die man vielleicht erlebt hat am Rauchen trotz Istra einfach seine Zeit sich auch vom Verluste,
00:18:24: den Verlust zu überwinden den Schmerz zu überwinden es braucht Zeit und es darf auch Zeit einnehmen.
00:18:32: Und ähm ich fand gerade an Gedanken sehr schön bei dem was du davor gesagt hast und das war.
00:18:40: Das hier und jetzt kann ich immer gestalten.
00:18:45: Wenn es mir gelingt dahin zu kommen wenn es mir irgendwie schon. Weil ich dich ja gefragt hatte was mache ich denn jetzt ich bin ja draußen Karussell draußen ich bin jetzt irgendwie im Hier und Jetzt angekommen weiß aber nicht wohin ok.
00:18:57: Irgendeine Idee irgendeiner Lust oder Unlust oder irgendein Spannungsfeld werde ich immer haben oder also das finde ich einen schönen Gedanken zu sagen ich kann jetzt,
00:19:08: dem Moment gestalten ich kann jetzt Wasser trinken.
00:19:14: Was ist ein Kopf schütten mache ich jetzt nicht ja aber ich kann ich kann jetzt etwas tun ich kann morgen nicht etwas tun ich kann morgen wenn der Morgen wenn morgen dann da ist dann kann ich was tun aber jetzt ist jetzt und jetzt kann ich.
00:19:27: Wirklich Dinge anfassen gestalten mich bewegen und mich ausruhen jetzt ist jetzt ist der Augenblick der mir zur Verfügung steht das finde ich super wichtig.
00:19:42: Und in diesem jetzt entsteht ja auch.
00:19:46: Neuer Raum etwas zu denken denn davor war ich ja gefangen meine Gedanken waren gefangen in diesem Angst Ungewissheit Karussell und jetzt.
00:20:00: Besteht ja die Möglichkeit vielleicht auch was anderes zu denken und da komme ich aber erst hin wenn ich da ausgestiegen bin aus dem Karussell.
00:20:12: Lass uns doch wenn du magst noch mal in ein anderes Bild gehen und zwar genau das absolute Gegenteil dann nicht echt gespannt was du sagst wir sprechen der gerade über die Ungewissheit jetzt gibt es aber Menschen oder.
00:20:25: Ich selber hab das auch schon überlegt so erlebt und habe andere Menschen dabei erlebt.
00:20:30: Die sind durch nichts zu erschüttern die haben die die Sicherheit das Selbstvertrauen den.
00:20:37: Glauben an das Leben mit Löffeln gefressen würde man jetzt Umkehrschluss sagen.
00:20:45: Wenn wir die Unsicherheit nicht wahrnehmen haben wir vorher gesagt sie gehört zum Leben sie ist das Leben wenn wir das jetzt gar nicht wahrnehmen sondern nur.
00:20:55: Völligst im Hier und Jetzt Vertrauen an unsere Kraft und an an an das was passiert fehlt uns da was oder sind wir dann nicht vielleicht.
00:21:06: In Gefahr völligst überrascht zu werden.
00:21:11: Von dem was das Leben dann mit sich bringt was ist es überhaupt erstrebenswert ihre Unsicherheit loszuwerden gänzlich.
00:21:19: Nein sie geht die Unsicherheit ist unser Leben also.
00:21:27: Die können vertragen trotzdem können Menschen großes Selbstvertrauen haben im Bewusstsein dessen dass wir nicht wissen was morgen ist.
00:21:39: Und uns nicht verrückt machen darum,
00:21:43: weil wir nicht wissen was morgen ist sondern indem wir es anerkennen können wir entspannter sein und wenn wir entspannter sind haben wir ja viel mehr Handlungsmöglichkeiten,
00:21:53: gerne mit dir diesen wunderbaren Satz ne in der Ruhe liegt die Kraft,
00:21:59: wie kommt man denn zu der Ruhe ja das ist ja eine wahnsinnige Herausforderung finde ich heute wo wir einfach von so vielen Informationen.
00:22:12: Geschaffen Film förmlich werden wie kommen wir dazu eine Ruhe mehr.
00:22:18: In der Ruhe liegt die Kraft ein schönes wie ich finde ein schönes Bild um um um den Podcast abzuschließen.
00:22:28: Aber auch die Gelegenheit noch mal was zu ergänzen,
00:22:32: Michaela möchte Tür nicht zuschlagen ja das fand das jetzt sehr schön abgeschlossen aus der Unsicherheit in die Ruhe in die Kraft zu kommen und das als abschlussbild für für diese Reihe die wir zusammen,
00:22:45: aufgenommen haben doch aufnehmen der mein Thema hat große Thema der Präsenz ist möchte ich gerne sagen.
00:22:53: Die Kostbarkeit des Augenblicks wertschätzen.
00:22:59: Das ist präsent sein und in diesem Augenblick steckt ganz viel.
00:23:08: Gestaltungsraum.
00:23:11: Michaela vielen vielen dank vielen dank dir wirklich sehr sehr interessante Einsichten und an Serdar.
00:23:20: Schönes präsentes Gespräch mit dir und dann du hast mir viel mitgegeben
00:23:26: ich denke vielen Hörern auch die die ein oder andere Folge oder alle Folgen gehört haben und dann ich danke dir dafür.
00:23:36: Und freue mich schon jetzt so Gott will auf unser Wiedersehen ich danke dir Daniel für die Möglichkeit über dieses wunderbare Thema zu sprechen,
00:23:47: bis bald.